Myanmar: Alles in
Buddha Nach einem 3-taegigen Transferaufenthalt in Bangkok ![]() ![]() wo wir auch unser 2-monatiges Zusammenreisen feierten, starteten wir am 4. Dezember 2006 gegen 7 Uhr Ortszeit in den Morgen hinein unseren Flug nach Myanmar. Die Nacht hatten wir am Flughafen verbracht. Adriane vergnuegte sich waehrend der langen Wartestunden damit, ihr „Uebergewicht“ auf sich und ihr Daypack zu verteilen. Zusaetzlich durften wir das „Uebergewicht“ unserer Sitznachbarn, Obst und Reis, aufessen. Gemischte Gefuehle befielen uns,
sollten wir doch eine dreiviertelstunde Spaeter in der Hauptstadt eines von
Militaerdiktatur beherrschten Staates landen und die naechsten 25 Tage dort
verbringen. Im Reisefuehrer wurden wir davor gewarnt, gewisse Fragen zur
lokalen Friedens- Nobelpreistraegerin und ueber die Regierung zu stellen,
oder Fotos von gut aussehenden grossen Haeusern zu schiessen (oft wohnen
Regierungsleute darin), wir fuehlten uns unsicher und eingeschraenkt.
In Yangon angekommen, wurden wir zusammen mit anderen Backpackern (alle aus Europa stammend) von einem Taxi in ein Hotel gebracht, bezogen einen Schlafsaal, fruehstuecken (Omlett und Toast) und starteten unseren ersten Ausflug in die Stadt. Erstmal war Geldwechseln angesagt. Da es in Myanmar keine ATMs gibt, betritt man mit US-Dollarnoten das Land und wechselt vor Ort in die lokalen Kyat zu einem aktuellen Kurs von 1:1200. Zuerst bekamen wir ein gutes Angebot auf der Strasse; beim wechseln wollte unser Vetragspartner ploetzlich 10 US-Doller Welchselgebuehr mit dem Argument jeder Tourist wuesste davon. Letztendlich machten wir den Tausch rueckgaengig und wechselten in einem Hotel unser Geld. Ein neues Land mit buddhistischer Religion, was von den Briten besetzt und danach isoliert war, hat seine eigene besondere Kultur, die es zu entdecken galt: Haeuser im Kolonialstil
Open-Air-Restaurants mit Plastik-Kinderstuelchen ![]() Frauen tragen ihr Haar teilweise fussknoechellang, ganz viele Moenche verschiedenen Alters, mit Thanakha verzierte Gesichter (ein besonderes Baumrinden-Make-Up, zur Kuehlung und als Sonnenschutz getragen; auch Maenner tragen Thanakha) der
Strassenverkehr auf der rechten Seite (wobei die Autofahrer auch auf der
rechten Seite sitzten, was das Ueberholen erschwert), und viele andere
Kuriositaeten erwarteten uns. In Yangon besuchten wir noch am selben Tag die insbesondere fuer Buddhisten bedeutende Shwedagon-Pagode ganz aus Gold und mit ganz vielen Budda-Figuren. Der Legende nach ist sie auf 4 Originalhaaren von Buddha gebaut worden. ![]() Den folgenden Tag verbrachten wird im Zoo. Zur Freude ihrer Besucher sind die Tiere sehr aktiv. Lebhaft wird man von ihnen empfangen; dass die Zoobewohner Futter wollen, zeigen sie deutlich. Die Gehege sind ziemlich offen , fuer den Besucher sind die Tiere gut erreichbar und tatsaechlich: Ueberall wird Futter zum Verkauf angeboten. ![]()
Bago...Pagoden und Buddhas, Zigarren
und ein Python Am Morgen des 3. Tages brachen wir dann mit dem Bus ins eher doerfliche Bago auf – 3,5h spaeter erreichten wir eine neue Stadt mit neuen Pagoden und Buddhas.
Bago erkundeten wir per Trishaw ein neues Highlight war fuer uns ein riesiger lebendiger „heiliger“ Python in einer Pagode ![]() Am Stadtrand waren die Haueser aus Holz auf Pfaelen gebaut, Frauen gaben ihren Babies die Brust, halbwuechsige und ausgewachsene Jungen spielen ein Ballspeil mit einem Ball ganz aus Bambus angefertigt, wobei man im Kreis steht und der Ball den Boden nicht beruehren darf ![]() . Einmal wurden wir von einer Familie in ihr Haus eingeladen, ein einfaches Haus mit 2 Raumen. Innen drin sassen Frauen, die Cheroot-Zigarren drehten ![]() Inle-Lake: von Naturstaemmen, die auf
dem Wasser leben, und Langhalsfrauen Nach einem weiteren Pausentag in Bago ging unsere Reise mit dem Bus weiter zum Inle-Lake, den wir am folgenden Tag im Morgengrauen total uebermuedet erreichten. Zusammen mit einem sehr netten Ehepaar aus der Schweiz teilten wir ein Taxi von der Bushaltestelle zum Hotel, fruehstueckten gemeinsam ![]()
und starteten eine erste Entdeckungstour zu Fuss den See entlang. Der Inle-Lake wird von verschiedenen Naturstaemmen bewohnt, die in Hauesern auf Pfaehlen gebaut auf dem Wasser leben Wirklich, sie halten Huehner ![]() Enten Schweine Wasserbueffel ![]() fangen Fische
und bauen Tomaten in schwimmenden Gaerten an Auf festem Boden wird Zuckerrohr angebaut ![]() Bei all den neuen Eindruecken merkten wir nicht, dass wir
uns fuers Zuruecklaufen zu weit vom Hotel entfernt hatten. Zuerst mit einer
Pferdekutsche und dann mit einem Boot schafften wir es gerade noch, ein
Restaurant fuers Abendessen zu finden und vollkommen erschoepft in unsere
Betten zu fallen. Fuer den naechsten Tag beschlossen wir ein Boot zu mieten. Am folgenden Morgen bereits um 8h setzten wir uns also in ein langes schmales Motorboot mit Bootsfuehrer und bretterten ueber den See. Entlang an einem Wasservogelreservat galt es nach einiger Fahrzeit erst die Schwimmenden Maerkte mit ihren Souvenier-Angeboten zu durchdringen um dann eine Gold- und Silberschmied-Huette zu besuchen Anschliessend gings zu einer Weber-Huette, wo sogar ganz wertvolle Stoffe aus Lotus-Blumen-Fasern hergestellt werden Der ganze Textil-Herstellungsprozess wurde uns gezeigt, angefangen von den einzelnen Fasern, die zu Faeden gesponnen dann gefaerbt und letztendlich gewebt werden ![]() Nach der Weber-Huette fuhren wir zu einer Zigarrenherstellungs- und Lackdosen-Huette, wo uns der Herstellungsprozess von Zigarren und Lackdosen gezeigt wurde ![]() Auf dem
Steg einer Restaurant-Huette nahmen wir ein Mittagessen ein, danach ging es
erst zu Fuss weiter zu einer Pagode und dann weiter per Boot zu einer weitern
Huette. Was wir hier besuchen durften, haetten wir in diesem Moment nicht zu traeumen gewagt: Webende Frauen, vom Volkstamm der Padaung, mit so vielen Metall-Ketten um den Hals tragend, dass dieser dadurch verlaengert wurde. ![]() Es ist ganz ungewoehnlich, wenn man mit einem
Menschen kommuniziert, dessen Kopf dem Koerper so entfernt liegt. Dies war
eines der Erlebnisse von der ganzen Weltreise, was wir unser ganzes Leben lang
nicht vergessen werden. Danach ging es mit dem Boot weiter nach Indein zu einem Pagodenfeld und danach zum Kloster der Springenden Katzen. Leider wollten die Katzen nicht mehr fuer uns springen, weil es inzwischen schon so spaet geworden war, dass die Katzen ihr Abendessen bereits eingenommen hatten. Fuer einen Sprung werden sie mit kleinen getrockneten Fischen belohnt. ![]() Mit dem Boot zuhause angekommen
schafften wir gerade noch ein Abendessen, bevor wir totmuede ins Bett fielen. Am kommenden Tag war Wandern angesagt. Wir wanderten erst auf eine Pagode auf einem kleinen Berg gelegen und genossen die Aussicht Am Fusse des Berges erlebten wir die ersten heissen Quellen in unserem Leben. Klares heisses Wasser mit starkem Schwefelgeruch ergoss sich aus ihnen. Noch am selben Tag setzten wir abends unsere Reise mit dem Bus nach Mandalay fort. Mandalay-Marionettentheater und in
Amarapura die groesste Teakholzbruecke der Welt Morgens in aller Fruehe angekommen checkten wir erstmal in ein Hotel ein und wollten nach dem Fruehstueck den Koenigspalast besuchen. Allerdings riet uns ein Einheimischer aus es-lohne-sich-nicht-Gruenden davon ab und weil der Besuch schon wieder 10 US-Dollar kosten sollte (mit anderen Eintritten inbegriffen) liessen wir davon ab und bestiegen stattdessen den Mandalay-Hill. Unzaehlige Treppenstufen hochsteigend, falsche Cola trinkend und den Gipfel zuerst nicht findend haben wir ihn dann doch erreicht und natuerlich fanden wir eine Pagode mit ganz viele Buddhas vor.
Fuer den folgenden Tag organisierten wir uns ein Taxi. Unser erstes Ziel war Amarapura. Wir stoppten den Fahrer, weil uns ein maerchenhaft bunt-verspielter Tempel anlachte, die eigentliche Sensation besuchten wir danach: Die groesste Teakholzbruecke der Welt, genannt U Bein’s Bridge, mit einer Laenge von 1,2 km Beim drueberlatschen einmal hin und wieder zurueck sahen wir Kuenstler, die Landschaftsbilder malten, Taschen aus Melonenkernen, Bauern, die ihre Aecker pfluegten, Fischerboote, Voegel, die als Gluecksbringer fuer Geld wieder freigelassen werden koennen und Open-Air-Bruzzelstaendchen Die Stadt Sagain, in einer archaeologischen Zone gelegen, beeindruckte uns als naechstes Zurueck ins Taxi gesprungen und eine Faehre ueber ein kleines Gewaesser genommen erreichten wir die Insel Ava und mieteten dort eine Pferdekutsche. Begleitet von Hufgetrappel durch wunderschoene Natur bretternd (nebenbei: wir sahen den ersten Wiedehopf unseres Lebens) besuchten wir nacheinander ein altes Kloster mit Schule eine alte Tempelanlage einen alten schiefen Turm und noch ein altes Kloster ![]() Auf dem Rueckweg und ueberhaupt den ganzen Tag wurde uns Jadeschmuck angeboten Bereits in Abendstimmung ging es mit Pferdekutsche, Faehre und Taxi schnurstraks zurueck zur Teakholzbruecke, ein atemberaubender Sonnenuntergang war uns dort versprochen worden und siehe da, wir haben ihn fuer euch eingefangen Eine Wachteleiersuppe spaeter starteten wir unser heutiges Kulturprogramm per Trishaw Ein Besuch im beruehmten Marionettentheater von Mandalay, die Puppen wurden u.a. vom letzten Grossmeister Myanmars persoenlich gefuehrt
Unsere Weiterreise nach Bagan sollte erst am naechsten Mittag losgehen. Morgens nutzten wir deshalb die Zeit fuer ein Bummel-stuendchen im Big Market. Ploetzlich tauchte ein Verkaeufer auf, der uns unbedingt seinen Stand zeigen wollte. Von ihm entfuehrt fanden wir uns vor einem Ethno-Laden par excellence wieder. Wir trauten unseren Augen nicht, aber sein Angebot bestand wirklich aus echter Handarbeit des ehemals kanibalischen Nagar-Stammes aus dem Norden Myanmars: Ketten aus Menschenknochen, aus Affenkoepfen und aus Baerenkrallen angefertigt, Kriegerhelme aus Tier-Fell mit Schnaebeln der Hornvoegel und getrockneten Echsenbeinen verziert, Speere, Opiumwaagen und Goetzenfiguren aus Holz und Knochen. ![]() Der Bus nach Bagan war, wie immer, voll
mit Leuten. Nahezu unertraeglich war aber, dass in der Sitzreihe neben uns ein
Herr alle 5min. seinen Auswurf hochzog und in ein Tuetchen spuckte, was an der
Sitzlehne vor ihm baumelte. Tapfer standen wir alles durch und erreichten abends
unser Hotel in Bagan. Bagan: Alles Pagoda oder was? Am naechsten Morgen nach dem Fruehstuck auf der Dachterrasse ![]() unseres Hotels ging's erstmal zum Markt, weil unsere Nahrungsvorraete aufgebraucht waren und Adriane schon seit einiger Zeit von dem Besitz einer Umhaengetasche getraeumt hatte. Gekaufte Bananen und eine erstandene burmesische Umhaengetasche spaeter machten wir eine Lese-Pause am Fluss und besuchten unsere erste Pagode in Bagan (die beruehmte Shwezigon-Pagode), es sollten noch viele folgen. ![]() In Bagan gibt es ein riesiges Pagodenfeld mit ca. 3000 Pagoden auf einer Ebene von 42 qkm, das es mit einer Pferdekutsche zu erkunden galt. Morgens frueh aufgestanden, Fruehstueck wieder auf der Dachterrasse eingenomen, starteten wir unsere Entdeckungsreise “Operation Pagoda” per Horse-Cab in die grossen weiten Pagodenfelder Myanmars. Unsere Herzen erfuellten sich, als wir uns dem Feld naeherten: In der Morgensonne taten sich unzaehlige Pagoden in Naturstein vor einem auf. Im Weiterfahren, begleitet vom Hufgetrappel unseres Pferdes, schienen es immer mehr zu werden, der Horizont wollte nicht enden. Noch groesser war unsere Freude, als wir einzelne Pagoden hochsteigen durften. Der Anblick oben von der Spitze herunter aufs Pagodenfeld ist so atemberaubend, dass man in diesem Moment alles um sich herum vergisst. ![]() Von innen sind die
Pagoden mit alten buddhistischen Wandgemaelden verziert; im Zentrum befinden
sich jeweils 4 grosse Buddhastatuen, fuer jede Himmelsrichtung eine.
![]() Mt Popa: Auf die Palme gebracht, von
einer Pagode auf einem Vulkan und ueber Fossilien Pagodenblind geworden beschlossen wir am naechsten Tag in das nahegelegene Vulkanmassiv des Mt Popa zu fahren. Auf der Taxi-Fahrt dorthin kamen wir in den Genuss von Palmbier, Palmwein und Palmschnaps. Adriane liess sich die Gelegenheit nicht entgehen, mal auf eine Palme zu steigen. ![]() ![]() Die Fahrt durchs Gebirge zeigte uns
wiedermal eine wunderschoene Landschaft. Der absolute Hoehepunkt war aber der
Mt Popa, ein saeulenfoermiger Vulkan, auf dessen Gipfel sich natuerlich eine
Pagode befand, die unbedingt besucht werden musste. Bei der Ankunft wurden wir von vielen Kinder-Verkaeufern (Kinder, die Waren anbieten und nicht Verkaeufer, die Kinder anbieten) umringt, die uns kleine Vulkanbomben mit Rasseleffekt und versteinertes Holz anboten. ![]() Die vielen Treppenstufen, die es hochzusteigen galt, um die Pagode zu erreichen, haben sich gelohnt: Wir erlebten eine tolle Aussicht ein Gespraech mit einem Moench ![]() eine Pilgergruppe ![]() und eine fuer uns ungewoehnliche, aber nette Art sozialer Hilfsbereitschaft aelteren Menschen gegenueber. Eine 71 jaehrige alte Dame war zu schwach, selbstaendig den Mt Popa hochzusteigen, deshalb wurde sie von 2 juengeren Buddhisten in einem Tuch getragen . Zurueck in den Sueden: Strand und Meer
zum Ende der Reise in einem einzigartigen Land Wer auf Weltreise geht wird manschmal harten Pruefungen unterzogen. Als eine der haertesten koerperlichen Pruefungen bisher kann die folgende Busreise von Bagan ueber Yangon nach Pathein bezeichnet werden. 24 Stunden lang in einem mit Menschen vollgestpften Bus auf den Notsitzen hockend fuhren wir ueber Strassen, die eine solche Bezeichnung gar nicht verdient hatten, weil ihre unebene Oberflaeche nur aus Staub und Steinen bestand. ![]() Unterbrochen wurde die Fahrt mal durch einen burmesischen Tankprozess ![]() eine Pinkelpause und eine Reifenpanne bei Nacht (es sollte nicht die letzte gewesen sein). ![]() Eigentlich wollten wir direkt zum Chaungtha-Beach fahren, wegen voelliger koerperlicher Uebermuedung und nervlicher Gereitztheit gestatteten wir uns aber eine Uebernachtungspause in Pathein. Direkt vor unserem Zimmer erweckte ein neuartiges Spektakel unsere Aufmerksamkeit: Ein seltsam anzusehender Elefant, begleitet von einer Gruppe Musikanten, tanzte zwecks Spendenaktion auf der Strasse. Der Elefant bestand aus 2 verkleideten Burmesen und die Musik aus Pentatonik im 6/8 Takt. ![]() Bei einem Spaziergang durch
die Stadt gab es neben Menschen und Haeusern auch Pagoden und Buddhas, was
sonst. Am naechsten Morgen ging es dann
endlich per Bus zum Chaungtha-Beach, wo wir unseren Myanmaraufenthalt ausklingen
lassen und Weihnachten verbringen wollten. Der Strand liegt im Norden des Golfs
von Bengalen, Korallenriffe und Mangrovenwaelder umsaeumen die Kueste. Freundliche Einheimische empfingen uns am Strand mit Koerben voll Seafood auf ihren Koepfen tragend. Fische, manchmal sogar lebendige Krabben und Langusten, wurden angeboten und einheimische Kinder verkauften selbstgeflochtene Sonnenhuete aus Palmwedeln. ![]() ![]() ![]() Adriane liebte es am Strand zu lesen und Ute liess sich von den Strand-Kindern nach gehaltenen Privatstunden Englisch ![]() ins Dorf fuehren und in ihr Zuhause einladen. ![]() ![]() Unser Zuhause befand sich unmittelbar am Strand, “Hornie” der Hornvogel beluchte uns oft vor der Haustuere ![]() ![]() wir schwammen taeglich im Meer, entspannten und machten Kuestenspaziergaenge. Weihnachten rueckte immer naeher und der Strand wurde immer voller mit Einheimischen, die in Kleidung badeten, auf Pferden ritten und Drachen steigen liessen. ![]() Am Weihnachtsabend teilten wir uns einen Barakuda in den folgenden Tagen machen wir weitere Spaziergaenge, u.a. zu den Mangrovenwaeldern. Langsam aber stetig muss die Mangrove den sich weiter ausbreitenden Hauesern weichen. ![]() ![]() ![]() So vergingen die Tage und an unserem letzten vollen Tag verliessen wir den Chaungtha-Beach Richtung Yangon. Auf der Rueckfahrt mit dem Bus ueberquerten wir wieder einmal abenteuerlich aussehende Bruecken. Dabei musste zwecks Gewichtsverteilung ein Teil der Fahrgaeste vorher aussteigen, um sicher die andere Seite zu erreichen. ![]() Am letzten Abend schauten wir uns den neusten James
Bond-Film im Kino an und flogen am naechsten Morgen mit einer Stunde
Verspaetung nach Bangkok zurueck. Myanmar……………………………….uns fehlen die Worte, es war einfach ein Traum. ![]() ![]() |
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